Mühelos Rad fahren - mit elektronischem Rückenwind!

 

 

 

 

 

 

 

  • Große Reichweiten 
  • Praktisch geräuschlose Motoren in der Vorder- oder mittlere Position 
  •  Leistungsstarke Akkus bis 625 Wh
  • Einfache Bedienung
  • Keine Versicherungspflicht, keine Helmpflicht
  • stabiler Rahmen aus großvolumigen Rohren
  • komplette StVZO-Ausstattung (Beleuchtung etc.)
  • aufrechte, bequeme Sitzposition
  • Federungssysteme für Gabel, Sattelstütze
  • Ergonomische Sättel
  • Vorrangig 5 / 7- oder 8-Gang Nabenschaltung, aber auch Kettenschaltung bis 12 gänge
  • Designorientierte Rahmenforme

E-Biken in Winter

Sichtbar und gut geschützt mit dem eBike durch den Winter

 

 

Vorausschauend und sicher

 

Immer mehr Menschen sind zu jeder Jahreszeit mit Pedelec oder Fahrrad unterwegs, besonders Berufspendler: Viele genießen es, sich an der frischen Luft zu bewegen, dadurch den Kopf frei zu bekommen und Stress zu reduzieren. Wer auf ein paar wichtige Regeln achtet, kommt mit dem Elektrofahrrad auch in der kalten Jahreszeit problemlos durch die Wintermonate.

1. Worauf ist zu achten um gut gesehen zu werden?

 

Mit zunehmender Dunkelheit ist es wichtig, dass der eBiker für andere Verkehrsteilnehmer gut sichtbar ist. Für Fahrräder und Pedelecs (bis 25 km/h) ist gesetzlich vorgeschrieben: Beleuchtung mit Frontscheinwerfer und weißem Frontreflektor, Rücklicht mit integriertem Reflektor und rotem Rückstrahler, Reflexstreifen an Vorder- und Hinterreifen oder Reflektoren in den Speichen sowie je zwei gelbe Reflektoren an den Pedalen. Das intelligente COBI.Bike AmbiSense Lichtsystem stellt sich auf die jeweilige Fahrsituation mit Tagfahrlicht, Abblendlicht und Fernlicht ein. Darüber hinaus kann helle Kleidung dabei helfen, um auf sich aufmerksam zu machen. Am wirkungsvollsten sind allerdings auch hier Reflektoren: Sie erhöhen die Sichtbarkeit im Winter und bei Dunkelheit deutlich.

2. Das eBike winterfest machen

 

Im Winter ist es nasser, kälter und dunkler als in den Sommermonaten. Daher ist ein Komplettcheck des Fahrrads, ob mit oder ohne elektrischem Antriebssystem, immer ratsam. Fahrradlicht, Bremsbeläge und Schaltung sollten einwandfrei funktionieren, um auf jede Wetterlage vorbereitet zu sein. Nässe macht einem eBike nichts aus, da die Komponenten vor Regen und Spritzwasser geschützt sind. Den Akku schützt bei der Fahrt unter Minusgraden ein Neoprenüberzug aus dem Fachhandel.

3. Richtiger Umgang mit eBike und Akku im Winter?

 

Um Funktionalität und Fahrspaß aufrechtzuerhalten, sollte das eBike richtig gepflegt werden. Ist das Rad von Niederschlag oder Schneefall stark verschmutzt, unbedingt Matsch und Salzreste mit Wasser und Spülmittel abwaschen. Anschließend ein Spritzer Öl auf die Fahrradkette – und das eBike läuft wie geschmiert. Hier gibt’s weitere Tipps zur richtigen Pflege von eBikes. Bei frostigen Außentemperaturen kann der eBike-Akku an Kapazität einbüßen. Es empfiehlt sich deshalb, den Akku nach dem Fahren zu entnehmen und bei Raumtemperatur aufzubewahren und erst kurz vor der nächsten Fahrt wieder in das eBike einzusetzen. Thermohüllen schützen den Akku auch bei längeren Fahrten. Beim Laden des Akkus gilt dasselbe: Die Lithium-Ionen-Zellen sollten bei Raumtemperatur geladen werden.

4. Sicher Bremsen

 

Bei widrigen Wetterbedingungen ist der eBiker gut beraten, etwas früher loszufahren und mehr Fahrzeit als sonst einzuplanen. Erschwerte Verhältnisse wie nasses Laub, Schneematsch oder Rollsplit beeinträchtigen außerdem das Bremsmanöver. Gefahrensituationen durch falsches Bremsverhalten können beispielsweise durch ein eBike mit ABS entschärft werden. Es erhöht die Sicherheit für den eBiker und andere Verkehrsteilnehmer und schafft mehr Kontrolle beim Bremsvorgang. So lässt sich selbst in winterlichen Innenstädten die Fahrsituation stabilisieren. Grundvoraussetzung hierfür ist eine gut eingestellte und gepflegte Bremse. 

5. Gesund und fit

 

Bewegung auch an kalter Luft hält fit, stärkt das Immunsystem und schützt vor depressiver Winterverstimmung. Laut einer Studie* ist das persönliche Wohlbefinden bei Ganzjahresradlern deutlich höher. Regelmäßig zu jeder Jahreszeit radzufahren, schafft nicht nur gute Laune, sondern bedeutet auch zwei Krankheitstage weniger pro Jahr. Schon kurze Fahrtwege reichen aus, um den Organismus vor Erregern zu schützen. Und wer will sich schon in einer überfüllten Bahn Viren und Bakterien aussetzen? Dann schon lieber der Erkältung davonradeln! 

6. Geschützt und sichtbar

 

Mit der richtigen Kleidung macht eine winterliche Fahrradtour mit dem eBike richtig Spaß. Statt einer einzigen dicken Jacke empfiehlt sich das „Zwiebelprinzip“, also mehrere Schichten übereinander. Dabei sollte vor allem auf atmungsaktive und wasserdichte Kleidung geachtet werden, die vor Wind und Regen schützt. Auf dem Fahrrad werden die Finger besonders schnell kalt, daher sind Handschuhe unverzichtbar. Dünne Stirnbänder und Mützen halten warm und passen unter den Helm, auf den man auch im Winter auf keinen Fall verzichten sollte. Besonders in der dunklen Jahreszeit sind helle Farben und Reflektoren wichtig, um von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden.